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25. Juli 2014

Interview: microClocks

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Verfasst von: Stefan †
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Wir waren glücklich, als die microClocks – als erste Band bisher – den Weg zu unserem Kontaktformular gefunden hat und uns bat, eine Rezension ihres Albums „Opinions are on Sale“ zu verfassen (diese ist hier zu lesen).
Euphorisch waren wir jedoch, als wir die Scheibe zum ersten Mal gehört haben, denn das Teil ist wahrlich amtlich. Grund genug, um auch ein Interview via E-Mail zu führen, welches Ihr im Folgenden lesen könnt.

Stefan: Wer sind die microClocks eigentlich? Stellt die Band doch einmal vor!

JT: microClocks – das sind in der aktuellen Besetzung Marc Dorman an der Gitarre, Stevie Jay an den Keyboards & Synths und JT am Mikrofon. Live unterstützt uns nach wie vor der großartige Hendrik House am Schlagzeug.

Und für all diejenigen, die hier gerade einen Namen vermissen: nach langer Zeit des gemeinsamen Strebens und Schaffens ist unser Gitarrist Andreas „ShapeShifter“ Nikolaou nun seit einiger Zeit nicht mehr Teil von microClocks. Er hat mit seinem Ausstieg vor gut einem Jahr und dem Entschluss mit „Jesus on Sofa“ ein eigenes Bandprojekt auf die Beine zu stellen nicht nur musikalisch eine riesige Lücke im Hause microClocks hinterlassen. Aber keine Angst, wir sind in aller Freundschaft auseinander gegangen und unsere Wege kreuzen sich sowohl musikalisch als auch privat noch immer sehr oft. Und wer weiß, was die Zukunft so alles bringen mag …

Zu unserem großen Glück haben wir vor einigen Monaten mit Marc einen mehr als adäquaten Ersatz an der Gitarre gefunden. Wir wissen alle, dass es eigentlich unmöglich ist, jemanden einfach so ersetzen zu wollen. Und schon gar nicht jemandem vom Kaliber

Ich könnte Dir jetzt erzählen, wie außergewöhnlich und andersartig unsere Musik ist und dass sie sich auf keinen Fall in eine Schublade packen lässt und dass es keine Band gibt, mit der man uns vergleichen kann … Stimmt ja auch!

eines „ShapeShifter“. Aber hey, was soll ich sagen?! Marc ist mehr als gut, Marc hat Bock und Marc ist ’ne Rampensau! Viel mehr Glück kann man in so einem Fall gar nicht haben!
Er ist es nun auch, der bei den vor einigen Wochen gestarteten Studio-Aufnahmen mit Olaf Wollschläger seinen Teil zum neuen microClocks-Album beiträgt. Und er wird mit uns live das erste mal auf dem „M’era Luna“ die Bühne rocken. Man darf sehr gespannt sein …

Stefan: Euer Album „Opinions are on Sale“ klingt sehr interessant. Wie würdet Ihr selbst Euren Stil beschreiben?

JT: Ich könnte Dir jetzt erzählen, wie außergewöhnlich und und andersartig unsere Musik ist und dass sie sich auf keinen Fall in eine Schublade packen lässt und dass es keine Band gibt, mit der man uns vergleichen kann … Stimmt ja auch! Aber das hilft Dir sicher nicht weiter … 😉
Am ehesten trifft es wohl „PopRock meets Elektronik“ … Die Verbindung von handgemachter Rockmusik mit dem gewissen Popappeal und elektronischen Elementen also.
Aber ganz ehrlich: Auch das hilft Dir nicht wirklich, oder? Behaupten ja nun auch einige von sich. Daher sage ich immer: Hör es Dir an! Nimm Dir ein bisschen Zeit, um zu verstehen, was da musikalisch passiert, was da textlich gesagt werden will und wie das Ganze in großartigen Arrangements – mal wuchtig – mal melancholisch – mal verträumt – mal aggressiv – zusammenhängt! In unserer Musik und speziell auf diesem Album gibt es auf so vielen Ebenen etwas zu entdecken. Du kannst das Album durchaus ein paar Mal durchhören und trotzdem immer wieder etwas Neues entdecken.

Was ich aber eigentlich sagen will: Ich bin immer sehr vorsichtig mit derartigen Versuchen, unsere Musik zu beschreiben. Das kann eigentlich nicht funktionieren! Ebenso wenig, wie man eine Farbe, einen Duft oder einen Geschmack für andere befriedigend oder gar treffend beschreiben kann. Jeder empfindet all diese Dinge auf seine sehr eigene Weise und ordnet sie dementsprechend auch

Nachdem wir realisierten, mit wem wir es da zu tun hatten, war die Antwort eigentlich sofort klar.

gerne in ganz andere Schubladen ein. Und wenn ich dennoch gezwungen werde, das musikalische Schaffen von microClocks in wenige möglichst griffige Schlagworte zu pressen, laufen wir gerne mal Gefahr, in Schubladen gesteckt zu werden, in die wir gar nicht hineingehören … Ich überlasse es daher lieber dem geneigten Hörer, sich ein eigenes Bild von microClocks zu machen und unsere Musik in seine eigene musikalische Welt einzuordnen.

Stefan: Die Veröffentlichung der Scheibe war bereits im Jahr 2011. Was ist in der Zwischenzeit passiert?

JT: Echt? Ist das schon wieder so lange her?! Aber im Ernst … es ist tatsächlich eine Menge passiert seitdem! Sowohl musikalisch als auch im privaten Bereich.

Ende 2012 spielten wir beispielsweise auf dem Pluswelt-Festival in Krefeld ein gemeinsames Konzert mit Mesh und De/Vision. Dies war der Tag an dem uns Olaf Wollschläger, seines Zeichens Produzent von bspw. Mesh und And One, nach unserem Auftritt unumwunden fragte, ob wir mit ihm zusammenarbeiten wollen. Nachdem wir realisierten, mit wem wir es da zu tun hatten, war die Antwort eigentlich sofort klar. Allerdings brauchten wir noch einige Zeit, um neue Songs für ein neues Album zu entwickeln. Das war dann auch unsere Hauptbeschäftigung in 2013.

JT (Copyright: microClocks)

JT (Copyright: microClocks)

Tja, dann passierte das Unglaubliche … unser Gitarrist kam uns abhanden. Das legte uns leider für einige Monate lahm. Die Songs waren zwar soweit fertig, die Vorproduktion abgeschlossen, aber ohne Gitarrist konnten wir nicht ins Studio gehen. Und so dauerte es dann noch ein paar Monate bis wir mit Marc einen würdigen Nachfolger an der Klampfe fanden und im Frühjahr 2014 konkrete Termine mit Olaf machen konnten. Nun können wir endlich nach und nach die Songs mit ihm auseinandernehmen und ausproduzieren.

Tja und privat haben zwei von uns mit ganz anderen Entwicklungen zu tun … Vaterfreuden bei microClocks!

Stefan: Es gibt viele Bands, die im Jahresrhythmus neue Alben an den Start bringen, um im Gespräch zu bleiben. Warum geht Ihr diesen Weg nicht?

JT: Hmm, gute Frage … In einer perfekten Welt wäre das vielleicht auch im Hause microClocks so. Es liegt auf jeden Fall nicht an einem Mangel an Ideen!
Ich weiß nicht, ob Du eine Vorstellung davon hast, was es heißt, „ein Album an den Start zu bringen“. Aber kurz umrissen: Möchte man, wie wir, ein gewisses Niveau im Hinblick auf Musik und Außendarstellung halten, muss man, abgesehen von der großen Menge Geld, einen riesigen zeitlichen und organisatorischen Aufwand stemmen. Ohne ein dickes Budget eines Labels im Rücken und den vielen kleinen tausend Helferlein, die dann um einen herumschwirren könnten, ist das für Semi-Profis wie uns im Jahresrhythmus einfach leider nicht zu stemmen … So banal, so wahr!

Stefan: Gibt es auf „Opinions are on Sale“ einen Song, der Euch besonders am Herzen liegt und warum?

JT: Es fällt mir echt schwer, auf diesem Album einen Song besonders herauszuheben. Unser Anspruch ist es, niemals nur Lückenfüller zwischen einer Handvoll guter Songs zu machen und so ist jeder einzelne Song etwas Besonderes, erzählt eine Geschichte, die ihn irgendwie mit den anderen verbindet. „Opinions…“ war nie als Konzeptalbum geplant, doch könnte man diesen Eindruck beim Durchhören durchaus bekommen. Das mal mehr, mal weniger unterschwellige Hadern mit unseren gesellschaftlichen, politischen und weltanschaulichen Entwicklungen auf dieser Welt zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Album.

So erzählt der Opener „Hyperion“ vom Fall des Hyperion, dem letzten der gefallenen alten Götter. Verursacht durch uns Menschen,

Ein Meisterwerk ist uns, wie ich finde, mit dem Song „The Wanderer“ gelungen.

die wir eben diese Götter nicht mehr brauchen und wir uns stattdessen in unserer immer stärker technisierten Welt neue Götzen erschaffen. Für mich ein Song mit einer starken Botschaft, verpackt in ein derart wuchtiges Donnerwetter, dass wir diesen Song immer wieder gern als Opener unserer Shows spielen. Ich mag ihn, weil er sehr kraftvoll und gleichzeitig so poetisch ist.

Aber ich mag auch einen Song wie „What happens“, der als kraftvolle Ballade mit einem fast minimalistischen Arrangement daherkommt und dessen Botschaft etwas mit dem Lauf der Dinge in unser aller Leben zu tun hat.

Ein Meisterwerk ist uns, wie ich finde, mit dem Song „The Wanderer“ gelungen. Sehr sphärisch, episch, fast mythisch erzählt er von einem mystischen Wanderer zwischen den Welten und ich liebe die Grundstimmung des Songs. Ich erwische mich oft dabei, wie ich beim Hören des Songs einfach weggleite und in Gedanken versinke und mich am Ende oft frage, was ich die letzten 7 Minuten getan habe.

Und sehr rau, hart und vertrackt kommt dann als Abschluss des Albums „The spirit that denies“ … Ein Track, den man einfach hören muss! Und entweder liebt man ihn, so wie ich, oder man kann damit wenig bis nichts anfangen.

microClocks (Copyright: microClocks)

microClocks (Copyright: microClocks)

Stefan: Euer Video zu „Is anybody out there“ wirkt extrem professionell. Wie habt Ihr diese Produktion gestemmt?

JT: Das Video zu „Is anybody out there“ ist, wie das ganze Album auch, in Eigenregie entstanden. Eigenes Budget, eigene Ideen, eigene Verantwortung … Zum Glück haben wir für alles echte Fachleute rekrutieren können. Größtenteils aus dem Dunstkreis von Dimitri Nachtigal, einem befreundeten Künstler, der bereits einige Jahre zuvor das komplett animierte Video zu unserem „Stars from diffuse matter“ produzierte und den wir für dieses Projekt erneut gewinnen konnten. Und nun ja, wer mit Profis zusammenarbeitet, bekommt auch ein professionelles Ergebnis … 😉

Stefan: Wie Du zuvor bereits selbst angedeutet hast, gab es kürzlich bei zwei Eurer Bandmitglieder Nachwuchs. Wie bekommt Ihr Familie und Musik unter einen Hut?

JT: Frag mich was Leichteres! Das Ganze ist noch so frisch, dass ich derzeit selbst noch nicht den Überblick habe. So ein Kind, gerade wenn es neugeboren ist, hält einen auf Trab … So viel ist sicher! Aber ich bin mir sicher, dass wir auch das meistern werden! Bei allem Schlafmangel und der latenten Überforderung mit so einem hilflosen Zwerg ist es trotzdem etwas so Wundervolles und Einzigartiges, dass ich es mir anders gar nicht mehr vorstellen möchte. Und es kann auch eine sehr ergiebige Inspirationsquelle sein …

Stefan: Könnt Ihr bereits von Eurer Musik leben?

JT: Wir können nicht OHNE Musik leben! So viel steht fest! Aber um fünf oder sechs Leute damit ernähren zu können, müssten wir einen monatlichen Umsatz machen, von dem wir derzeit noch träumen … Aber wir arbeiten dran!

Stefan: Ihr spielt dieses Jahr auf dem M’era Luna Festival. Wie kam es zu diesem Gig und wie sind Eure Erwartungen an diesen Auftritt?

JT: Wie kam es zu dem Gig? Unsere Booking Agentur WOD bietet microClocks regelmäßig auf Festivals dieser Art an … und dieses Jahr hat es halt gepasst. Nicht ganz unschuldig hieran dürfte die vermehrte Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Zuspruch der Medien aufgrund unseres noch aktuellen Albums „Opinions…“ sein.

Und sicher muss man mit Erwartungen vorsichtig sein. Es ist letzten Endes nur ein kurzer Augenblick, der schneller vorüber ist, als man meint. Da kann vieles passieren, oder auch gar nichts. Aber es werden auf dem M’era Luna auch dieses Jahr wieder 25.000

 Wir können nicht OHNE Musik leben! So viel steht fest

Menschen erwartet und wir hoffen, dass sich zumindest ein paar davon vor unsere Bühne verirren und am Ende fragen: „Wow, was war das denn für eine geile Band? Gibts CDs von denen? Kann man die woanders wieder hören?“ Damit hätten wir schon sehr viel erreicht …

Stefan: Was dürfen wir zukünftig von den microClocks erwarten?

JT: Ich tippe mal vorsichtig: Musik! 😉

Wie gesagt, wir sind derzeit im Studio mit Olaf Wollschläger und arbeiten an unserem neuen Album. Einen ersten Song aus dieser Zusammenarbeit wird es vorab auf dem „Cold Hands“-Sampler zum M’era Luna geben. Und ansonsten: Seid gespannt!

Stefan: Nun kommen die Keywords. Wir haben uns ein paar Wörter ausgesucht, die uns spontan zu Euch eingefallen sind und „knallen“ Euch diese quasi an den Kopf. Bitte schreibe einfach drunter, was Dir spontan zu den jeweiligen Worten einfällt.

microClocks

precisely ticking in a world that rocks

Festivalsommer

Menschen, Sonne, Musik, Spaß

Familie

sehr wichtig! Ohne Familie wäre das Leben um vieles ärmer und trostloser.

Musik

ohne geht gar nicht!

Fans

kann man sich nicht aussuchen.

Crowdfunding

Hab ich Angst vor … weil ich nicht weiß, ob das für microClocks funtkioniert.

Musikindustrie

ist ein Arschloch!

Erfolg

ist nur wichtig, wenn man ihn nicht hat!

Kultur

wird im Alltag viel zu oft unterschätzt.

Leben

ist anstrengend, macht aber Spaß!

Wir bedanken uns für das ausführliche Interview und freuen uns auf das kommende Album!

Video

Kurzbio

Die Uhren unserer Gesellschaft ticken schneller und schneller. Unsicherheit und Angst ebnen Wege für Manipulation und Steuerung. Beliebigkeit und Austauschbarkeit treten an die Stelle von Orientierung und traditionellen Werten. In diesem Umfeld radikalen Wandels und steter Rastlosigkeit gleichen die Menschen einem Haufen Herbstblätter, vom Wind der Veränderungen willkürlich und rastlos umher geweht, mit jedem Stoß ein neues Gefüge bildend und dabei vor allem der eigenen Machtlosigkeit ausgeliefert.

microClocks greift eben jenen rastlosen Wandel, jenes unaufhörliche Ticken, welches sich oft kalt, mechanisch und industriell anfühlt, auf und kreiert eine eigene musikalische Welt, ein künstlerisches Universum – mal apokalyptisch und brachial, mal sphärisch und dunkel. Elektronisch-treibende Rhythmen bilden das Herzstück des modernen und dennoch tiefgründigen Electro Rocks der Band aus NRW. In ihnen schlägt der Puls unserer Welt – einer sich schnell verändernden Welt, in der Wertmaßstäbe zu Trend-Erscheinungen verkommen, in der mithilfe von Angst und Unsicherheit versucht wird, die Notwendigkeit der Manipulation und Fremdbestimmung zu etablieren.

Längst scheint dabei all das Realität zu werden, was noch vor wenigen Jahren wie ein abgedrehter Science Fiction-Film auf uns gewirkt hätte. „Ist der vollständige Verlust der Privatsphäre unvermeidbar? Muss man sich vermeintliche Sicherheit erkaufen, indem tatsächlich jeder einzelne unter Generalverdacht gestellt wird?“ hinterfragt microClocks daher deutlich. „Und ist man paranoid oder gar verdächtig, wenn man all das nicht vorbehaltlos akzeptiert?“

Bereits im Zuge ihrer Debüt-EP erhält die Band Preise sowie Förderungen des Landes NRW und verschiedene Kulturformate von Sendern wie 1Live, WDR, SWR, RBB oder Deutsche Welle befassen sich mit dem Sound von microClocks. Für ihr erstes, damals noch in Eigenregie vertriebenes Album „stars from diffuse matter“ sowie für die gleichnamige Video-Auskopplung heimsen die Musiker Auszeichnungen beim „Deutschen Rock & Pop Preis“ in den Kategorien „Bestes Album (englischsprachig)“ und „Bestes Video“ ein.

Nun wenden sie sich mit „opinions are on sale“ erstmalig an die breite Öffentlichkeit und schicken Ende Oktober ihre erste Single mit dem Titel „is anybody out there?“ voraus. Eine Frage, die auf den ersten Blick banal klingt, seit Generationen jedoch für philosophische Debatten über das Sein jenseits der eigenen subjektiven Wahrnehmung sorgt. Was bleibt, wenn man sich selbst aus der großen Gleichung subtrahiert? „Jeder von uns hat sich schon einmal derart abstrakte Fragen gestellt“, sagt die Band und verweist dabei auf weitere gesellschaftspolitische Themen ihres Albums – auf falsche Ideale, instabile Identitäten oder soziale Ungerechtigkeiten.

Bei den Arbeiten am Album „opinions are on sale“ stand der Band erneut der hochdotierte Produzent Massimo Nocito zur Seite, welcher für einen Sound sorgte, der ebenso glasklar und deutlich ist, wie die künstlerischen Inhalte von microClocks:

„In Zeiten des Werteverfalls, der Fremdbestimmung und Manipulation ticken die Uhren schnell und unerbittlich – es ist fünf vor zwölf!“

(Copyright: microClocks)

Details

microClocks – Homepage
microClocks – Facebook
microClocks – Twitter

Diskografie:

2011: Is anybody out there? (Single)
2011: Opinions are on Sale (Album)



Über den Autor

Stefan †
Die Lücke, die Stefan als Magazinmitbegründer, Administrator, Redakteur und Freund durch seinen plötzlichen und viel zu frühen Tod im Dezember 2014 hinterlässt, bleibt groß. Er wird immer in unseren Herzen und ein Teil des DeepGround Magazines bleiben.




 
 

 

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