Vom 14. bis 17. August 2019 öffnete das Summer Breeze Open Air im beschaulichen Dinkelsbühl in Bayern seine Tore, um erneut zahlreichen Künstlern eine Bühne zu bieten.
Die Freude war groß, konnte sich das Line-up doch mehr als sehen und hören lassen.
Zahlreich reisten die Metalheads an.
Im zunehmenden Gewusel war es gar nicht mal so einfach, stets die richtigen Wege und Eingänge zu finden.
Doch das Personal war freundlich und hilfsbereit.
Galerie: Impressionen & Besucher
(inkl. Bilder von Bullet for My Valentine & Parkway Drive)

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Trotz offiziellem Beginn am Mittwoch, den 14. August, begann das persönliche Interesse am Line-up für uns tatsächlich erst am Donnerstag.
Donnerstag, 15. August 2019
Und so wurde der Donnerstag zum Tag 1 und startete mit Lord of the Lost auf der Main Stage. Energiegeladen, wie gewohnt wurde man von der Performance nicht enttäuscht. Auch das Interview der Band im EMP-Backstage-Club-Bereich fiel äußerst informativ aus.
Galerie: Lord of the Lost

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Die Liste weiterer Künstler für diesen Tag ließ sich nicht lumpen, sodass als nächstes Versengold auf dem Programm. standen.Â
Galerie: Versengold

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Weiter ging es mit den Schweden von Avatar, die für Ohr und Auge gleichermaßen etwas boten.
Galerie: Avatar

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Spätestens bei Clawfinger wurde einmal mehr als deutlich, dass die Fotografen auch dieses Jahr unter erschwerten Bedingungen arbeiteten mussten. Grund waren zum einen ein übervoller Fotograben, zum anderen die TV-Teams. Für die Daheimgebliebenen ein Segen, konnten jene doch durch die Live-Übertragungen quasi hautnah am Summer Breeze 2019 teilnehmen, standen die Kameraleute samt Equipment den Fotografen buchstäblich stets im Bild. Clawfinger interessierte das wenig – sie lieferten eine ordentliche Show ab.
Galerie: Clawfinger

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Dem standen auch Thrash Metal Urgesteine Testament in nichts nach.Â
Galerie: Testament

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Eine kleine Verschnaufpause musste auch mal sein, denn man wollte schließlich mehr sehen, als nur die Hauptbühne. Und so führte der Weg erstmals über das Gelände, bis es zurück zu In Flames auf die Hauptbühne ging.
Galerie: In Flames

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Im Anschluss galt es, zur T-Stage zu eilen, denn keine Geringeren als Of Mice & Men starteten dort pünktlich mit ihrer Show.
Galerie: Of Mice & Men

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Gleich nebenan setzten Downfall of Gaia unseren Festivaltagsmarathon auf der Wera Tool Rebel Stage fort.
Galerie: Downfall of Gaia

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Dieser neigte sich schließlich mit dem Auftritt von Meshuggah – leider nur aus der Ferne – dem Ende zu.
Galerie: Meshuggah

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Ein erster Festivaltag nahm damit einen guten Abschluss.
Freitag, 16. August 2019
Unser zweiter Tag war nicht minder gut und interessant, beginnend mit Queensryche.
Galerie: Queensryche

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Besonders heraus stach sogleich der Auftritt von DragonForce, die mit ihrer Bühnenpräsentation offensichtlich ihrer Computerspielleidenschaft ein Denkmal setzten. Witzig und kreativ – das war mal was anderes.
Im EMP-Backstage-Club-Bereich fand anschließend ein Interview mit Herman Li von DragonForce statt, das sehr interessant ausfiel. Einzelfotos und Autogramme erlaubte er aber nicht.
Galerie: DragonForce

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Als nächstes folgten Airbourne und lieferten einen energiegeladenen Auftritt ab.
Galerie: Airbourne

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Zurück zur Main Stage empfing uns King Diamond mit einer spektakulären Show für Auge und Ohr.
Galerie: King Diamond

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Wieder führte der Weg ans andere Ende des Geländes, um Napalm Death abzulichten. Die Zeiten waren eng gesteckt, aber die Security war nett und ließ uns gewähren, sodass noch ein paar passable Lichtbilder entstehen konnten.
Galerie: Napalm Death

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Zurück zur Wera Tool Rebel Stage. Dort warteten Dornenreich mit einer interessanten Show auf.
Galerie: Dornenreich

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Abschließend ging es mit bereits müden Beinen zur Hauptbühne. Von der Tribüne aus verfolgten wir dann die Licht- und Feuershow von Hammerfall.
Galerie: Hammerfall

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Samstag, 17. August 2019
Tag 3 und somit der letzte Tag dieses doch ganz gut organisierten Festivals startete mit dem Interview mit Eluveitie. Es wurde über Hintergründe und Geschichte zum Inhalt der Musik gesprochen und Fotos gab es auch. Ihr später erfolgter Auftritt sparte zudem nicht an Pyro.
Galerie: Eluveitie

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Auf der Main Stage performten dann Equilibrium, die einen guten Sinn für Humor bewiesen und zeigten, dass sie sich auch selbst nicht so ernst nehmen. Sympathisch!
Galerie: Equilibrium

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Lordi fuhren in gewohnter Manier Masken mit viel Liebe zum Detail auf. Die Kunst und Detailtreue sind schon erstaunlich. Da war die Musik fast zweitrangig, denn die Aufmachung der Band allein ließ jedes Fotografenherz höher schlagen.
Galerie: Lordi

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Was Eluveitie können, können Subway to Sally schon lange, und so heizten auch sie mit ordentlicher Pyroshow dem Publikum ein.
Galerie: Subway to Sally

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Zwischendurch galt es einmal mehr, sich die Beine zu vertreten. Und so folgte eine weitere Stippvisite beim EMP-Backstage-Club-Bereich, um Hämatom zu sehen, die dort eher den Interviewer ausquetschten, als anders herum. Lustig und unterhaltsam fiel später auch ihr Auftritt auf der T-Stage aus.
Galerie: Hämatom

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Sehenswert war außerdem das Konzert von Skindred.
Galerie: Skindred

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Ein letzter Wechsel zwischen Main- und T-Stage stand schließlich mit den Shows von Dimmu Borgir
Galerie: Dimmu Borgir

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und Unleashed an.
Galerie: Unleashed

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Und so neigte sich ein abwechslungsreiches, vollgepacktes Festival dem Ende zu, das auch dieses Jahr einen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte. Summer Breeze 2020 kann kommen!
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